Eine Universitätsstadt wird zum Bürgerkriegs-Schauplatz
Stellen Sie sich vor: Eine Universitätsstadt, die für ihre friedliche Idylle bekannt ist, verwandelt sich über Nacht in ein Schlachtfeld. Barrikaden aus brennendem Müll, Wasserwerfer, die wie Kanonen donnern, und Schreie, die durch die Straßen hallen. Willkommen in Gießen, wo die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ am Wochenende des 29. und 30. Novembers zu einem Spektakel wurde, das mehr an Bürgerkrieg erinnert als an demokratischen Diskurs.
Zehntausende Linke wollten eine legale Veranstaltung verhindern – und scheiterten kläglich
Zehntausende Linksextreme – oder nennen wir sie beim Namen: militante Antifa-Aktivisten und ihre Mitläufer – haben versucht, eine legale Parteiveranstaltung mit Gewalt zu torpedieren. Das Ergebnis? Über 50 verletzte Polizisten, eine Stadt im Ausnahmezustand und eine AfD, die triumphierend ihre Jugend neu formiert hat. Ist das der Preis der „Toleranz“, die die Linken so laut predigen?
Warum ausgerechnet Gießen? Und warum jetzt?
Die AfD hatte ihre alte Jugendorganisation „Junge Alternative“ im März 2025 aufgelöst – gezwungen durch die „gesichert rechtsextrem“-Einstufung des Verfassungsschutzes, die viele als reine politische Keule sehen. Nun der Neustart: „Generation Deutschland“, gegründet in den Hessenhallen von Gießen. Zentrale Lage, private Vermietung – die Stadt konnte nichts dagegen tun. 840 junge Mitglieder unter 36 Jahren kamen, um ein neues, enger an die Partei gebundenes Statut zu verabschieden.
Die Mobilmachung der „Toleranten“: Blockaden, Barrikaden, Böller
Wochen vorher mobilisierte das Bündnis „Widersetzen“ – Grüne, Gewerkschaften, Antifa. Die Stadt warnte die Bürger, zu Hause zu bleiben. Am Samstagmorgen dann der totale Krieg: Autobahnen blockiert, Barrikaden aus Mülltonnen, Sitzblockaden. Die Polizei – einer der größten Einsätze in Hessens Geschichte – musste mit Wasserwerfern und Schlagstöcken freiräumen. Der Kongress startete zwei Stunden verspätet, aber er startete.
Wer hat eigentlich wen angegriffen?
Über 50 verletzte Polizisten, Verbrennungen, Prellungen, Böllerwürfe. Hessens Innenminister Poseck sprach von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“. Die Linken heulen jetzt über „Polizeigewalt“. Seltsam nur: Die AfD saß friedlich in der Halle, während draußen Steine flogen und Barrikaden brannten. Wer war hier der Aggressor?
Die Opferrolle der Täter: „Schockierende Polizeigewalt“
Das Bündnis „Widersetzen“ und Anwälte wie Jannik Rienhoff zeigen empört Videos von harten Räumungen. Ja, da wird geschubst, da fliegt Wasser, da gibt es blaue Flecken. Aber wenn du eine Bundesstraße lahmlegst und Polizisten angreifst – was erwartest du dann? Eine Einladung zum veganen Bio-Kaffee?
Gießen zahlt die Rechnung – Millionen für das Wochenende des Hasses
Geschäfte dicht, ÖPNV lahm, Steuergeld für Tausende Polizisten aus 15 Bundesländern. Oberbürgermeister Becher (SPD) versuchte es mit „Gießen hat geleuchtet“. Die Realität: Die Stadt wurde von einer linken Meute als Geisel genommen, nur weil eine demokratisch gewählte Partei ihre Jugend gründen wollte.
Der Sieger heißt AfD
| „Generation Deutschland“ ist gegründet, Jean-Pascal Hohm ist Vorsitzender, das Statut ist beschlossen. Die neuen Regeln binden die Jugend enger an die Partei – genau das, was Kritiker immer gefordert haben. Ironie des Schicksals: Die linken Krawalle haben der AfD genau den Opfer- und Heldenstatus verschafft, den sie brauchte. |
Fazit: Die „Toleranten“ sind die wahren Intoleranten
Solange Linksextreme glauben, sie dürften mit Gewalt bestimmen, wer Versammlungsfreiheit hat und wer nicht, wird die AfD wachsen. Gießen war kein Protest – das war ein Putschversuch mit Molotow-Cocktails und Moral. Und er ist grandios gescheitert. Die Wahrheit ist oft unbequem: Die größte Gefahr für die Demokratie kommt gerade von denen, die am lautesten „Nazis raus“ brüllen – während sie selbst die Straße brennen lassen.
