Hier geht es zum Youtube Video
Die Europäische Union hat mal wieder eine geniale Idee: Der Führerschein soll vereinheitlicht werden. Klingt harmlos? Ist es aber nicht! Hinter dieser Maßnahme steckt vor allem eines – eine riesige Kostenfalle für Millionen Autofahrer. Denn der neue Führerschein bekommt ein Ablaufdatum. Und das bedeutet: regelmäßig erneuern, regelmäßig zahlen. Ein cleveres System, um uns noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen!
Warum überhaupt ein neuer Führerschein?
Bis spätestens 2033 müssen alle alten Führerscheine durch neue, EU-einheitliche Dokumente ersetzt werden. Die offizielle Begründung? Mehr Fälschungssicherheit. Doch seien wir ehrlich: In erster Linie geht es darum, eine weitere Geldquelle für Behörden zu erschließen. Wer sich nicht rechtzeitig um den Umtausch kümmert, darf sich auf eine Strafe freuen – ein Paradebeispiel für erzwungene Bürokratie.
Dabei stellt sich eine ganz entscheidende Frage: Wie kann es sein, dass ein einmal ausgestelltes, unbegrenztes Dokument plötzlich ablaufen soll? Die Antwort ist einfach: Weil Brüssel es so will! Ein weiteres Beispiel dafür, wie die EU sich immer mehr in das Leben ihrer Bürger einmischt und nationale Regelungen mit fragwürdigen Verordnungen überschreibt.
Die rechtliche Grauzone: Ein beispielloser Eingriff?
Besonders pikant: Viele Autofahrer besitzen einen Führerschein ohne Ablaufdatum – eine lebenslange Fahrerlaubnis. Und doch kommt jetzt die Zwangsregelung, dass diese Dokumente ihre Gültigkeit verlieren. Das wirft gravierende rechtliche Fragen auf! Schließlich wurde der Führerschein als dauerhaftes Dokument ausgestellt – und nun soll das plötzlich nicht mehr gelten? Wer sich darüber beschweren will, wird wohl kaum einen Anwalt finden, der gegen dieses Brüsseler Diktat ankämpfen will.
Deutschland, das ohnehin schon in vielen Belangen seine Souveränität eingebüßt hat, beugt sich auch hier wieder widerstandslos der EU. Der eigentliche Souverän – der Bürger – hat dabei nichts zu sagen. So funktioniert moderne Politik: Ob man will oder nicht, Brüssel entscheidet, und die Nationalstaaten nicken brav ab.
Der Preis des Bürokratie-Irrsinns
Neben dem Zwangsumtausch kommt natürlich auch die Rechnung. Der neue Führerschein kostet je nach Region zwischen 25 und 30 Euro – dazu noch ein biometrisches Passfoto und möglicherweise Versandkosten. Und als wäre das nicht genug, droht eine Strafe von 10 Euro, wenn man die Frist verpasst.
Die Behörden versuchen natürlich, das Ganze herunterzuspielen: „Das ist doch nur Kleingeld!“ Ja, Kleingeld – in einer Zeit, in der für viele Menschen am Ende des Geldes noch reichlich Monat übrig ist. Während die Lebenshaltungskosten explodieren, sollen wir also fröhlich für ein Stück Plastik zahlen, das wir eigentlich längst besitzen. Ein Unding!
Was braucht man für den Umtausch?
Wenigstens noch ein bisschen Service? Fehlanzeige. Wer seinen Führerschein umtauschen will, darf sich auf folgenden Papierkram einstellen:
- Der alte Führerschein
- Ein gültiger Personalausweis oder Reisepass
- Ein aktuelles biometrisches Passfoto
Immerhin bleibt uns ein Gesundheitsscheck oder eine erneute Fahrprüfung noch erspart. Aber wer weiß, was sich die Bürokraten in Brüssel als nächstes ausdenken? Vielleicht eine verpflichtende EU-Fitnessprüfung für Autofahrer?
Warum das Ganze?
Die EU behauptet, es gehe um Sicherheit und Fälschungsschutz. Klingt schön, ist aber wohl kaum der wahre Grund. Es gibt immer dieselben billigen Begründungen, wenn es darum geht, neue Gebühren und Pflichten einzuführen. Letztendlich geht es nur ums Geld – unser Geld!
Fazit: Ein weiteres Beispiel für die schleichende Enteignung der Bürger
Diese Reform ist kein harmloses Verwaltungsprojekt, sondern ein Paradebeispiel für übergriffige EU-Bürokratie. Während man uns weismachen will, es ginge nur um Sicherheit, wird in Wahrheit eine neue Kostenpflicht eingeführt. Die nationalen Regierungen schweigen und die Bürger dürfen zahlen – ein gewohntes Muster.
Die Wahrheit ist: Hier wird wieder einmal der einfache Bürger zur Kasse gebeten, während sich die Bürokraten über ihre eigenen Vorschriften freuen. Bis 2033 müssen wir alle mitspielen – ob wir wollen oder nicht.
Quellen:
Der Westen über MSN
TÜV Nord