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Ein junger Familienvater ist tot. Erstochen in einer Berliner S-Bahn-Station. Täter: ein syrischer Asylbewerber, der seit Jahren kriminell auffällt, der längst hätte abgeschoben werden müssen – und der eigentlich in Haft gehört hätte. Doch er war frei. Geduldet, beschützt, übersehen von einem Staat, der offenbar lieber die Augen schließt, als seine Bürger zu schützen.
Was ist eigentlich kaputt in diesem Land?
Ein Gesetz – und niemand interessiert sich dafür
Artikel 16a Absatz 2 des Grundgesetzes ist unmissverständlich: Wer aus einem sicheren Drittstaat einreist, hat kein Anrecht auf Asyl. Punkt. Syrien grenzt bekanntlich nicht an Deutschland. Wer also 2016 als syrischer Flüchtling hierher kam, hat mindestens ein halbes Dutzend Länder durchquert. Warum war er also überhaupt hier? Warum wurde er nicht längst zurückgeführt?
Die Antwort ist bitter: Weil man es nicht wollte. Weil es einfacher war, das Problem zu ignorieren. Und weil es offenbar wichtiger ist, nicht als „unmenschlich“ oder „rechts“ zu gelten, als Verantwortung für die eigene Bevölkerung zu übernehmen.
Ein Täter, der nie hätte frei sein dürfen
Der Name des Täters: Shadi S. 2016 als Flüchtling nach Deutschland gekommen. Sein Verhalten seitdem? Eine Chronik der Gewalt. 2022 sticht er mit einem Küchenmesser zu – Opfer: Seine Schwester. Bei der Festnahme bricht er einem Polizisten die Hand. In Untersuchungshaft greift er einen Mithäftling an. Das Urteil: Zwei Jahre und vier Monate Haft. Doch statt Konsequenz folgt das Übliche: Berufung. Urteil nicht rechtskräftig. Freiheit.
Im März 2023 dann das nächste Drama: Ein Richter setzt die Strafe zur Bewährung aus. Ja, wirklich. Ein Mann, der wiederholt mit Gewalt auffällt, bekommt erneut eine Chance. Warum? Weil man daran glaubt, dass selbst der Gefährlichste noch irgendwie geläutert werden kann? Oder weil ideologische Blindheit längst über rationales Handeln gesiegt hat?
Der Mord an Steve H. – ein angekündigter Tod
Am 13. April 2025 stirbt Steve H. – ein 29-jähriger Deutscher, Familienvater. Der Tatort: eine Berliner S-Bahn-Station. Der Täter: Shadi S., bewaffnet mit einem Messer. Drei Stiche – das reicht, um ein Leben zu beenden. Ein zufälliges Opfer, ein willkürlicher Mord, ein weiterer Name auf der Liste derer, die nicht hätten sterben müssen.
Steve H. stolpert blutend aus dem Zug, fällt zu Boden und stirbt. Seine Familie – zerstört. Seine Kinder – ohne Vater. Sein Leben – ausgelöscht. Und all das nur, weil ein Täter, der längst hätte hinter Gittern sitzen müssen, in Freiheit herumlaufen durfte.
Richterliche Milde als politisches Statement?
Shadi war kein Einzelfall. Er ist das Symbol eines Systems, das Täter schützt und Opfer vergisst. Nach seiner Bewährungsstrafe bedroht er im Oktober 2023 zwei Justizbeamte. Konsequenz? Gemeinnützige Arbeit. Kein Haftbefehl. Kein Widerruf der Bewährung. Kein Einschreiten der Justiz.
Im Dezember 2024 dann der nächste Akt dieses Justiztheaters: Die Staatsanwaltschaft Chemnitz beantragt eine Verlängerung der Bewährung. Doch niemand weiß mehr, wo Shadi ist. Der Mann ist untergetaucht – aber bekommt vermutlich weiterhin Sozialleistungen. Denn Deutschland funktioniert auch dann noch bürokratisch akkurat, wenn es längst absurd geworden ist.
Am 18. März 2025 – also knapp vier Wochen vor dem Mord – wird endlich ein Haftbefehl beantragt. Doch zu spät. 26 Tage später ist Steve H. tot. Getötet von einem Mann, den der Staat einfach laufen ließ.
Das ist kein Versagen mehr – das ist Vorsatz
Bei allem Verständnis für die Komplexität von Migrations- und Justizsystemen: Dies war kein bedauerlicher Einzelfall. Kein tragischer Ausrutscher. Nein – es war das Ergebnis einer jahrelangen politischen Fehlentscheidungskette. Man hat solche Täter nicht nur geduldet, man hat ihnen bewusst den Weg bereitet. Mit falsch verstandener Humanität, mit ideologischer Verblendung, mit einem absurden Justizverständnis.
Wenn Richter reihenweise Bewährungsstrafen für Gewalttäter aussprechen, wenn Haftbefehle zu spät beantragt oder nicht vollstreckt werden, wenn man Täter monatelang nicht findet – dann ist das nicht mehr „Versagen“. Dann ist das politisch gewollt.
Wer schützt eigentlich noch den Bürger?
Wer fühlt sich in diesem Land noch sicher? Wer glaubt noch daran, dass der Staat seine grundlegendste Aufgabe erfüllt – nämlich den Schutz seiner Bürger? Wenn Menschen mit mehrfachen Vorstrafen weiter auf freiem Fuß bleiben, wenn selbst nach massiven Bedrohungen und Gewalttaten nichts passiert – wer schützt dann eigentlich die Unschuldigen?
Steve H. wurde nicht Opfer eines Einzeltäters. Er wurde Opfer eines Systems, das Täter schützt und Opfer alleine lässt. Und niemand übernimmt Verantwortung.
Der Tod eines Deutschen? Achselzucken.
Nach der Tat wurde Shadi von der Polizei gestellt. Vier Schüsse waren nötig. Dann die nächste Perversion: Not-OP. Versuche, ihn zu retten. Natürlich. Denn auch ein mehrfach krimineller Mörder verdient ja schließlich medizinische Hilfe auf höchstem Niveau – bezahlt von deutschen Steuerzahlern. Er stirbt später im Krankenhaus.
Was bleibt? Die Familie von Steve H., zerstört. Die Täterakte geschlossen. Der Staat? Schweigt. Die Medien? Schwanken zwischen Betroffenheit und politischer Korrektheit. Und die Politik? Hat längst ihre eigenen Realitäten geschaffen.
Zeit für Konsequenzen – echte, nicht symbolische
Es reicht. Es ist an der Zeit, endlich zu benennen, was ist: Diese Regierung – und viele davor – haben durch Unterlassung, Verdrängung und politische Ideologie mitverantwortet, dass Menschen wie Steve H. sterben. Und nein, das ist kein Aufruf zur Hetze, sondern zur Verantwortung.
Es muss Schluss sein mit Symbolpolitik. Schluss mit falscher Toleranz. Schluss mit einem Rechtssystem, das Täter bemitleidet und Opfer vergisst.
Wer in Deutschland lebt, wer unsere Gastfreundschaft genießt, muss sich an unsere Gesetze halten. Und wer wiederholt gegen diese verstößt – insbesondere gewaltsam – hat kein Bleiberecht. Punkt. Keine Diskussion. Kein Aber.
Steve H. – ein Name, den wir nicht vergessen dürfen
Steve H. war kein Einzelfall. Und er darf nicht zu einer Fußnote in der Statistik werden. Sein Tod muss Konsequenzen haben. Politisch. Gesellschaftlich. Juristisch.
Wir schulden es ihm. Und allen anderen, die vielleicht das nächste Opfer sein könnten.
Quelle:
Nius