Doppelmoral im Nahen Osten: Waffen und Hilfe aus einer Hand
Beginnen wir im Nahen Osten, wo der Konflikt zwischen Israel und Palästina nicht nur ein ferner Krieg ist, sondern ein Spiegel unserer eigenen Doppelmoral. In den letzten Jahren haben wir, die deutschen Steuerzahler, Hunderte Millionen Euro in Waffenlieferungen nach Israel gepumpt. Ja, Sie haben richtig gelesen: Unsere Regierung schickt Raketen und Munition, die dann den Gazastreifen in Schutt und Asche legen. Tausende Zivilisten sterben, darunter Kinder, Frauen, Unschuldige. Und was tun wir im selben Atemzug? Wir schicken ebenfalls Hunderte Millionen an Hilfsgütern nach Gaza – Medikamente, Lebensmittel, Decken für die Überlebenden. Es ist, als würden wir den Mörder mit einer Pistole ausrüsten und dann dem Opfer ein Pflaster reichen. Provokant gesagt: Wir finanzieren den ewigen Kreislauf des Todes, damit die Rüstungsindustrie boomt und unsere Politiker sich als Retter der Welt inszenieren können.
Die Palästinenser: Von Bösewichten zu Helden nach Bedarf
Aber wer sind die Bösen in diesem Spiel? Die Palästinenser, natürlich! Die Hamas wird als ultimativer Teufel dargestellt, während Israel als Bollwerk der Demokratie gefeiert wird. Vergessen wir nicht: Dieselben Palästinenser, inklusive Hamas-Kämpfer, waren plötzlich die „Guten“, als es gegen den Islamischen Staat ging. Der Westen hat sie da nur zu gerne unterstützt. Hypokrisie pur! Warum mischen wir uns überhaupt in diesen uralten Grabenkampf ein? Die Israelis selbst wissen kaum noch, warum es vor Jahrzehnten begann – es ist ein Konflikt, der sich verselbstständigt hat, genährt von Rache und Ressourcen. Und wir? Wir gießen Öl ins Feuer, weil es geopolitisch opportun ist. Ist das normal? In einer zivilisierten Welt? Absolut nicht. Es ist der Beweis, dass unsere Außenpolitik nicht von Moral, sondern von Machthunger getrieben wird.
Maidan und Ukraine: Der inszenierte Krieg
Wechseln wir den Schauplatz: Ukraine, 2014. Der Maidan-Platz in Kiew wird zum Schlachthaus. Hunderte Demonstranten werden erschossen, während Boxer-Ikone Vitali Klitschko die Massen anfeuert. Das war keine spontane Revolution, nein – das war eine Farbrevolution auf Steroiden, finanziert vom Westen. Erinnern Sie sich an 2004? Die Orange Revolution war friedlich, aber erfolglos. Also pumpte man 2014 Geld in Klitschko, versprach ihm den Präsidentensessel, und er lieferte: Chaos, Blut, Umsturz. Er wurde „nur“ Bürgermeister von Kiew, aber der Schaden war angerichtet. Der Maidan war der Auftakt zu einem Horrorfilm, der seinen Höhepunkt am 24. Februar 2022 fand: Russlands Invasion.
Krieg ohne Ende: Der Westen als Brandstifter
Und jetzt? Der Krieg tobt weiter, und wir im Westen spielen die Unschuldslämmer. Die Krim-Annexion? Internationale Beobachter haben die Abstimmung als regulär eingestuft, aber hey, das passt nicht ins Narrativ. Russland würde nie auf seinen Zugang zum Schwarzen Meer verzichten – das war jedem klar. Stattdessen verbot die Ukraine die russische Sprache, massakrierte im Donbass russlandfreundliche Zivilisten. Der Westen? Klatschte Beifall und schwörte Kiew auf einen Krieg gegen Moskau ein. Die USA vorneweg, aber wir Deutsche mittendrin. Heute blockt Zelensky jeden Friedensvorschlag ab – warum? Weil Frieden sein Ende bedeuten würde. Er würde gejagt werden wie ein Verlierer. Stattdessen bettelt er um mehr Waffen, mehr Truppen aus EU und NATO. Und wir liefern, während unsere Wirtschaft leidet.
Pipeline-Anschläge: Folgenlose Angriffe auf Europa
Nicht zu vergessen: Der ukrainische Angriff auf Nord Stream – unsere Pipeline, unser Gas! Folgenlos. Jetzt der Anschlag auf die Druschba-Pipeline. Wieder nichts. Ist das normal? Dass ein „Verbündeter“ uns sabotiert und wir schweigen? Es stinkt nach Korruption und Abhängigkeit.
Heimat in Not: Armut, Ungleichheit und Chaos
Schauen wir nach Hause, auf unsere Straßen. Alte Menschen wühlen in Mülltonnen nach Pfandflaschen, um zu überleben. Kinder hungern in Deutschland, dem angeblich reichsten Land Europas. Gleichzeitig rollen Ukrainer in Luxus-SUVs herum, kassieren Bürgergeld, ohne je eingezahlt zu haben – und viele brauchen es nicht mal. Flixbusse aus der Ukraine sind Anfang des Monats überfüllt: Die Leute holen ihr Geld ab und düsen zurück. In Kiew entsteht ein neues Wintererholungsgebiet für 1,5 Milliarden Euro – bezahlt von uns! Mitten im „Krieg“. Provokant: Während wir sparen, feiern sie auf unsere Kosten.
Gesellschaft im Zerfall: Kriminalität und Angst
Der Alltag wird zur Hölle: Tötungsdelikte explodieren, Vergewaltigungen steigen, Drogen überschwemmen die Städte. Manche Viertel sind nicht mehr deutsch – Sharia-Recht wird geduldet, Ehrenmorde bagatellisiert. Frauen trauen sich nachts nicht raus, aus Angst vor Gewalt. Richter finden dumme Ausreden für Täter. Aber wehe, ein Deutscher postet ein blödes Meme – da stürmt die Polizei morgens das Haus. Man darf Deutsche als „Kartoffeln“ oder „Köterrasse“ beschimpfen, ohne Konsequenzen. Ist das normal? In einem Rechtsstaat?
Zeit für einen Aufstand: Rückbesinnung auf Deutschland
Ich verstehe es nicht mehr – und ich weigere mich, es zu verstehen. Diese „Normalität“ ist eine Lüge, eine Fassade für den Verfall. Wir brauchen eine Rückbesinnung: Auf Recht, auf Ordnung, auf Deutschland. Weg mit der Heuchelei, weg mit den Eliten, die uns ausbeuten. Es ist Zeit, die Frage zu stellen: Wollen wir in diesem Wahnsinn leben? Oder fordern wir Veränderung? Die Antwort liegt bei uns – und sie muss provokant sein, laut und unmissverständlich. Sonst wird aus Normalität bald der Untergang.