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Am Sonntag, den 23. Februar 2025, entscheidet sich die Zukunft Deutschlands – und zwar grundlegend. Die etablierten Parteien rufen zur Verteidigung des Status quo auf, während die Alternative für Deutschland (AfD) als einzige Oppositionskraft gegen ein politisches System antritt, das viele Bürger als gescheitert ansehen.
Die geplante Zukunft – eine Politik gegen den Bürger?
Die Parteien der etablierten Politik setzen ihren Kurs fort:
- 700 Milliarden Euro für die Ukraine: Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) plädiert für eine massive finanzielle Unterstützung der Ukraine – während Deutschland selbst in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät.
- Taurus-Marschflugkörper für die Ukraine: Friedrich Merz (CDU) will als Kanzler sofort Waffen an die Ukraine liefern. Eine weitere Eskalation des Konflikts scheint programmiert.
- Migrationspolitik: Keine Wende in Sicht: Merz versprach einen Umschwung, doch wird das bedeuten, dass weiterhin Tausende aus Afghanistan eingeflogen werden?
- Koalitionen ohne Alternativen: Eine CDU-geführte Regierung mit SPD und Grünen? Das würde bedeuten, dass sich nichts ändert – die Politik bleibt dieselbe.
- Energiewende als Dogma: Habeck fordert den Erhalt des Verbrenner-Verbots als Bedingung für eine Regierungsbeteiligung. Während andere Länder auf Technologieoffenheit setzen, geht Deutschland weiter den Sonderweg.
- Scholz’ umstrittene Aussage: Der amtierende Kanzler erklärte, Frieden in der Ukraine werde es nicht „gegen Deutschland und Europa“ geben. Wer entscheidet das eigentlich?
- Brüssel diktiert, Berlin folgt: Merz steht für noch mehr Unterwerfung unter die EU, während deutsche Bürger immer weiter belastet werden.
Die AfD – die ungeliebte Opposition
Alle etablierten Parteien eint eine Gemeinsamkeit: Die Brandmauer gegen die AfD. Doch diese Mauer ist nicht aus Argumenten gebaut – denn sachliche Fakten gegen die AfD bleiben aus. Stattdessen wird gegen die Partei mit persönlichen Angriffen und medialer Hetze vorgegangen.
Alice Weidel wird in Talkshows nicht mit politischen Inhalten konfrontiert, sondern mit Fragen zu ihrem Privatleben. Björn Höcke wird mit aus dem Kontext gerissenen Zitaten als Nazi diffamiert. Aber haben sich die Kritiker überhaupt je mit den Originalaussagen der AfD-Politiker beschäftigt? Oder plappern sie nur nach, was die öffentlich-rechtlichen Medien vorgeben?
Faschismus im Namen des „Kampfes gegen Rechts“?
Immer wieder kommt es zu Demonstrationen gegen die AfD. Die Teilnehmer tragen Plakate mit Slogans wie „Fuck AfD“ – oft ohne sich mit dem Programm der Partei jemals ernsthaft befasst zu haben.
Noch bedenklicher: Unternehmen und Privatpersonen, die mit der AfD in Verbindung gebracht werden, werden gesellschaftlich und wirtschaftlich attackiert. Wer der Partei Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, muss mit Bedrohungen rechnen. Ist das nicht genau das Verhalten, das man in Deutschland eigentlich nie wieder sehen wollte?
Der schleichende Freiheitsverlust
Während die Bürger mit einer Dauerempörung gegen die AfD beschäftigt werden, werden ihre Freiheiten immer weiter eingeschränkt:
- Bargeldabschaffung: Erst eine Begrenzung auf 10.000 Euro, nun soll sie auf 3.000 Euro sinken. Die Begründung? Geldwäsche! Doch wer profitiert wirklich?
- Der digitale Euro: Eine Währung, die komplette Kontrolle ermöglicht. Zufall?
- Rentenkürzungen und höhere Lebensarbeitszeit: Immer länger arbeiten für immer weniger Geld. Aber für die Ukraine ist genug da.
Wer trägt Verantwortung?
Die AfD hatte bisher keine Regierungsverantwortung. Dennoch wird sie für alles verantwortlich gemacht, was in Deutschland schiefläuft. Tatsächlich sind es SPD, Grüne und CDU, die das Land seit Jahrzehnten regieren – und auch all die Fehler zu verantworten haben.
Viele AfD-Politiker kamen ursprünglich aus der CDU. Waren sie damals auch schon „Nazis“ – oder ist das nur ein Kampfbegriff gegen die einzige echte Opposition?
Die Wahl als letzte Chance?
Deutschland war einst ein sicheres und wohlhabendes Land. Doch in den letzten Jahren hat sich das geändert. Am 23. Februar 2025 haben die Wähler die Möglichkeit, einen echten Kurswechsel herbeizuführen.
Es liegt an jedem Einzelnen, sich zu informieren, Programme zu lesen und eine Entscheidung zu treffen – frei von Propaganda und medialer Beeinflussung. Wer Veränderung will, muss gegen das Establishment wählen.
Denn eines ist sicher: Die alte Politik wird sich nicht selbst abschaffen.