Die Beliebtheit von Einweg E-Zigaretten trotz ihrer nachteiligen Charakterisierung liegt darin begründet, dass sie intuitiv bedienbar und sofort einsatzbereit sind. Allerdings sind sie aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten kritisch zu betrachten, was wir im weiteren Verlauf genauer erörtern werden.
Einfachste Form einer E-Zigarette
- Nicht modular, nicht zerlegbar
- Fest verbauter Akku, nicht aufladbar
- Tank vorbefüllt, nicht nachfüllbar
- Integrierte Coil, nicht wechselbar
- Meist keine Bedienelemente, aktiviert durch Zug am Mundstück
- Durchschnittlich 500 bis 600 Züge pro Gerät
- Nicht wiederverwendbar, muss entsorgt werden
- Beliebt wegen einfacher Bedienung und sofortiger Verwendbarkeit
- Kritisch bezüglich Nachhaltigkeit
Kurz gesagt, die Einweg E-Zigarette, auch als Disposable oder Einweg Vape bekannt, ist die einfachste Form einer E-Zigarette. Sie ist nicht modular und nicht zerlegbar. Der Akku ist fest eingebaut und nicht wiederaufladbar, ebenso wie der vorbefüllte Tank, der nicht nachfüllbar ist. Die Coil, die das Liquid verdampft, ist integriert und nicht austauschbar. Diese Geräte werden durch Ziehen am Mundstück aktiviert und bieten in der Regel 500 bis 600 Züge. Nach Verbrauch des Liquids oder Erschöpfung des Akkus müssen sie entsorgt werden. Obwohl sie ihre Nachteile haben, sind Disposables aufgrund ihrer einfachen Handhabung und sofortigen Einsatzbereitschaft beliebt. Allerdings sind sie aus Nachhaltigkeitsperspektive problematisch.