Ein Held mit Schattenseiten
Stellen Sie sich vor: Ein Milliardär, der die Welt retten will. Bill Gates, der nerdige Gründer von Microsoft, der mit seiner Ex-Frau Melinda eine Stiftung ins Leben ruft, die Milliarden in Gesundheit, Bildung und Armutsbekämpfung pumpt. Auf den ersten Blick ein Held der Moderne, ein Philanthrop, der mehr gibt als er nimmt. Doch kratzen Sie an der glänzenden Fassade, und es kriecht ein Monster hervor – ein Netzwerk aus Kontroversen, Skandalen und dubiosen Machenschaften, das die Frage aufwirft: Ist die Bill & Melinda Gates Foundation wirklich ein Segen für die Menschheit, oder nur eine clevere Tarnung für persönliche Machtgier und globale Kontrolle? In diesem Artikel tauchen wir ein in die Abgründe einer Organisation, die mehr Schaden anrichtet, als sie zugibt. Und ja, es wird provokant – weil die Wahrheit wehtut.
Verstrickungen mit einem Verbrecher
Beginnen wir mit dem Elefanten im Raum: Bill Gates‘ Verbindung zu Jeffrey Epstein, dem berüchtigten Sexualstraftäter. Melinda French Gates war so entsetzt über die Treffen ihres Mannes mit Epstein, dass sie diese als einen der Gründe für ihre Scheidung nannte. Gates traf Epstein mehrmals, angeblich um philanthropische Ideen auszutauschen – eine Ausrede, die so dünn ist wie ein Billig-T-Shirt. Warum umgibt sich ein „Weltretter“ mit einem Mann, der für Sexhandel und Pädophilie verurteilt wurde? Die Stiftung goss Millionen in Anti-Sexhandel-Organisationen, während Gates privat Epstein hofierte. Ein Zufall? Oder ein klassischer Fall von „Tue Gutes und rede darüber, während du im Schatten das Gegenteil tust“? Dieser Skandal hat Gates‘ Ruf nachhaltig beschädigt und wirft Fragen auf: Wer schützt die Schwachen, wenn die Mächtigen mit Kriminellen paktieren?
Impfprogramme: Retter oder Risiko?
Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Schauen wir uns die Impfprogramme an, die die Stiftung als ihren größten Erfolg feiert. In Afrika und Indien wurden Millionen Kinder geimpft – klingt nobel, oder? Doch die Realität ist ein Horrorfilm. Nehmen Sie die DTP-Impfung: Gates forderte Dänemark auf, 161 Millionen afrikanische Kinder damit zu impfen, und behauptete, es rette 30 Millionen Leben. Als die Dänen Daten verlangten, hatte Gates keine. Eine Untersuchung ergab Schockierendes: Geimpfte Mädchen starben zehnmal häufiger als ungeimpfte! In Indien führten HPV-Impfungen der Stiftung zu Lähmungen, Sterilisationen und Todesfällen unter jungen Mädchen. Die Stiftung experimentierte an ahnungslosen Menschen in Entwicklungsländern, als wären sie Labortiere. Und wer finanziert das? Steuerzahler aus dem Westen, inklusive 630 Millionen Euro aus dem deutschen Bundeshaushalt, wie kürzlich in einem Podcast enthüllt wurde. Ist das Philanthropie oder ein verkleideter Eugenik-Programm? Gates, der öffentlich über Bevölkerungsreduktion spricht, scheint hier seine Theorien in die Praxis umzusetzen. Provokant gesagt: Wenn das nicht wie ein moderner Kolonialismus mit Spritze aussieht, was dann?
Finanzielle Doppelmoral
Weiter zu den finanziellen Machenschaften. Die Stiftung investiert Milliarden – aber wohin? Eine Analyse enthüllte 1,4 Milliarden Dollar in fossile Brennstoffe, während Gates öffentlich den Klimawandel predigt. Heuchelei pur! Und dann die Vorwürfe der Geldwäsche: Über 5.500 NGOs, die Millionen hin- und herschieben, ohne echte Kontrolle. Steuerfrei, undurchsichtig – ein Paradies für dubiose Transaktionen. Die Stiftung verdient an denselben Firmen, die Probleme verursachen, die sie zu lösen vorgibt. Zum Beispiel ehemalige Monsanto-Manager in Schlüsselpositionen, die nun in Nigeria lobbyieren – dieselbe Firma, die für giftige Pestizide berüchtigt ist. Das ist kein Zufall, das ist System: Profitieren von Krankheit, Armut und Umweltzerstörung, während man als Retter posiert.
Interne Skandale und Vertuschung
Nicht zu vergessen die internen Skandale. Gates‘ Ruf für unangemessenes Verhalten gegenüber Frauen bei Microsoft und der Stiftung ist legendär. Belästigungsansprüche, die vertuscht wurden, und Maßnahmen, um Praktikantinnen vor ihm zu schützen. Melinda Gates warnte vor Jahren vor seinem Verhalten. Und der Finanzmanager Michael Larson? Beschuldigt des Mobbings und sexuellen Belästigung, doch die Stiftung schwieg jahrelang. Non-Disclosure-Abkommen sorgen dafür, dass Kritiker mundtot gemacht werden. Eine Organisation, die Frauenrechte predigt, aber intern toxisch ist – wie ironisch, wie widerlich.
Globale Macht ohne Kontrolle
Die Gates-Stiftung hat eine oligarchische Macht über globale Gesundheit erlangt, ohne Rechenschaftspflicht. Sie diktiert der WHO Politik, finanziert Medien und unterdrückt Kritik. Experten warnen: Die Stiftung macht die Welt schlechter, indem sie Ungleichheit zementiert. Gates‘ COVID-Response? Ein Desaster, das seine Scheidung und Skandale beschleunigte. Und USAID? Gates sorgt sich um Kürzungen, weil es seine Impfpläne behindert – als ob das ein Verlust wäre.
Ein Trojanisches Pferd der Elite
Zum Abschluss: Die Gates-Stiftung ist kein Wohltäter, sondern ein Trojanisches Pferd der Elite. Sie hortet Macht, experimentiert an den Ärmsten und tarnt Profit als Güte. Wie lange lassen wir uns täuschen? Es ist Zeit für Untersuchungen, Transparenz und echte Verantwortung. Gates mag Milliarden geben, aber zu welchem Preis? Die Welt verdient besseres als diesen pseudo-philanthropischen Albtraum. Wachen Sie auf – bevor es zu spät ist.
Quellen:
New York Times
The Time of Monsters
The Guardian
Business Insider