In einer Nacht, die Tausende Berliner in die Steinzeit zurückversetzte, haben linksextreme Terroristen das Stromnetz der Hauptstadt angegriffen. Ein Brandanschlag auf Hochspannungsmasten im Südosten Berlins hat nicht nur Lichter ausgehen lassen, sondern auch die wahre Fratze der radikalen Linken enthüllt. Und ja, sie haben sich dazu bekannt – mit einem Bekennerschreiben, das vor Arroganz und Ignoranz nur so trieft. Während normale Bürger frieren, hungern und im Dunkeln tappen, feiern diese selbsternannten Revolutionäre ihren „Erfolg“ als Schlag gegen das System. Ist das der Preis für linke Ideologie? Ein tiefer Blick in den Abgrund einer Szene, die Zerstörung als Fortschritt verkauft.
Der Anschlag: Sabotage mit Ansage
Der Anschlag ereignete sich in der Nacht zum 9. September. Unbekannte Täter zündeten zwei Hochspannungsmasten im Bereich Johannisthal/Königsheideweg an. Betroffen waren mehrere 110-kV-Leitungen, die unter anderem den Südosten Berlins mit Strom versorgen. Das Ergebnis: Ein massiver Blackout, der Tausende Haushalte, Unternehmen und sogar kritische Infrastruktur lahmlegte. Menschen konnten weder kochen noch heizen, Telefone funktionierten nicht, und selbst der Verkehr kam ins Stocken. Es war der längste Stromausfall in Berlin seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs – ein Rekord, auf den niemand stolz sein sollte. Reparaturen könnten bis ins Jahr 2026 dauern, warnen Experten, und die Kosten gehen in die Millionen. Wer zahlt das? Natürlich der Steuerzahler, während die Täter in ihren autonomen Zentren grinsen.
Das Bekenntnis: Arroganz der Zerstörer
Nur zwei Tage später meldete Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD), dass die Ermittler von linksextremen Tätern ausgehen. Kein Wunder: Auf einer bekannten Plattform der radikalen Linken tauchte ein Bekennerschreiben auf, in dem sich eine Gruppe von „Anarchisten“ zu der Tat bekennt. Sie nennen es einen „Schlag gegen die Infrastruktur des Kapitalismus“. In ihrem Pamphlet prahlen sie damit, den Stromausfall als „Kollateralschaden“ zu sehen – als ob das Leben Tausender Berliner nur ein lästiges Detail wäre. „Wir haben das Netz lahmgelegt, um die Abhängigkeit von Technologie zu brechen“, heißt es da sinngemäß. Welch eine Heuchelei! Diese Leute, die wahrscheinlich selbst auf Smartphones und Internet angewiesen sind, um ihre Propaganda zu verbreiten, spielen sich als Helden auf, während sie die Schwächsten treffen: Alte, Kranke und Familien, die ohne Strom hilflos dastehen.
Linksextreme Szene: Parasiten der Gesellschaft
Wer steckt hinter diesen „Anarchisten“? Experten wie der SPD-Politiker Martin Matz loben die Ermittler, die das Bekennerschreiben analysieren. Es ist in einigen Punkten auffällig: Die Sprache ist typisch für die Szene – voller Anti-Kapitalismus-Rhetorik, Verschwörungstheorien und Verherrlichung von Gewalt. Linksextreme Gruppen wie die „Vulkangruppe“ oder ähnliche Zellen haben in der Vergangenheit vergleichbare Aktionen durchgeführt. Sie operieren im Untergrund, finanzieren sich durch Spenden aus der Szene und nutzen Plattformen wie Indymedia, um ihre Taten zu bekennen. Die Innensenatorin macht klar: Das ist kein harmloser Protest, das ist Terror. Und doch: Wo bleibt die Empörung aus der linken Politik? Die Partei Die Linke schweigt auffällig, während ihre radikalen Flügel vielleicht sogar insgeheim applaudieren. Ist das die Toleranz, die sie predigen?
Folgen für Berlin: Opfer der Ideologie
Die Konsequenzen sind verheerend. Tausende Berliner saßen tagelang ohne Strom da – ein Skandal in einer modernen Metropole. Krankenhäuser mussten auf Notstrom umschalten, Geschäfte schlossen, und der wirtschaftliche Schaden ist immens. Ein Bewohner aus dem betroffenen Gebiet schildert: „Ich habe meine Medikamente nicht kühlen können, das Essen verdarb, und ich konnte nicht mal den Notruf wählen.“ Solche Geschichten häufen sich, aber für die Täter sind das nur „Kollateralschäden“. Wie zynisch muss man sein, um das zu rechtfertigen? Diese Linken predigen Solidarität, aber in Wahrheit zerstören sie genau das, was die Gesellschaft zusammenhält: Zuverlässige Infrastruktur, Sicherheit und Fortschritt.
Forderung nach Konsequenzen: Schluss mit der Nachgiebigkeit
Und lassen wir uns nichts vormachen: Das ist kein Einzelfall. Linksextreme Gewalt eskaliert in Deutschland. Von Angriffen auf Polizisten bis hin zu Sabotageakten – die Szene wird immer dreister. Die Behörden müssen härter durchgreifen: Mehr Überwachung autonomer Zentren, strengere Gesetze gegen linken Terror und keine Milde für die Täter. Die Gesellschaft hat genug von diesen Pseudo-Revolutionären, die im Namen des „Guten“ Chaos säen. Wenn die Linken wirklich für die Menschen eintreten wollen, sollten sie sich von solchen Extremisten distanzieren – laut und deutlich. Stattdessen hören wir Schweigen oder Ausreden. Dieser Anschlag ist ein Weckruf: Die radikale Linke ist eine Bedrohung für unsere Demokratie. Sie attackiert nicht nur Strommasten, sondern die Grundlagen unseres Zusammenlebens. Berlin, die Stadt der Freiheit, wird nicht kapitulieren. Aber es ist Zeit, dass die Politik aufwacht und diese Zerstörer zur Rechenschaft zieht.
Quellen:
FAZ
Inforadio
Tagesschau
Euronews