Willkommenskultur für die Kameras, Chaos für die Bürger
Deutschland 2025: Ein Land, das sich als Vorbild für Toleranz und Humanität feiert, öffnet die Tore für Migranten, predigt Integration – und lässt die eigene Bevölkerung im Stich. Die Koalition aus CDU und SPD unter Friedrich Merz beschäftigt sich lieber damit, die AfD als „rechtsextrem“ zu brandmarken, als die Probleme der Bürger zu lösen. Die Medien klatschen Beifall, solange es gegen „Rechts“ geht. Doch wer zahlt die Rechnung? Der normale Deutsche, der in Köln, Berlin oder auch jeder anderen Stadt nachts nicht mehr sicher ist, während Politiker in ihren gepanzerten Limousinen von „Bereicherung“ schwärmen. Provokant gesagt: Diese Doppelmoral ist nicht nur lächerlich, sie ist eine Gefahr für das Land und treibt die Menschen in die Arme der AfD.
Migration: Alle reden, keiner handelt
Die Migrationspolitik bleibt ein Minenfeld. Die etablierten Parteien – CDU, SPD, Grüne – haben seit 2015 Millionen aufgenommen und behaupten, alles im Griff zu haben. Doch Umfragen zeigen: Migration ist das Top-Thema, und die Bürger sind frustriert. Die AfD fordert drastische Maßnahmen: Grenzzäune, Massenabschiebung, Asyl nur für wenige. Die Union spricht von Grenzkontrollen, die SPD von Arbeitserlaubnissen, die Grünen von Menschlichkeit. Doch in der Realität? Die Asylzahlen sind um 60 Prozent gesunken, aber die Kosten explodieren weiter. Kommunen klagen über Überlastung, während die Regierung die EU-Asylreform GEAS durchdrückt, die irreguläre Migration begrenzen soll – klingt nach AfD, nur ohne den Mut, es laut zu sagen. Die Bürger sehen: Alle reden, aber keiner handelt wirklich.
Bürgergeld: Sparen bei den Armen, Verschwenden für die Welt
Das Bürgergeld ist der Gipfel der Heuchelei. Die Ausgaben steigen unaufhaltsam – 2024 waren es 47 Milliarden Euro, 2025 drohen noch höhere Summen. Fast die Hälfte der Bezieher sind Ausländer, was die Debatte anheizt. Die CSU will es für Ukrainer streichen, die CDU nennt es einen Magneten für Migration. Die AfD geht weiter: Bürgergeld nur für Deutsche. Doch wenn die AfD sagt, dass Migranten das System belasten, heißt es sofort: „Hetze!“ Fakt ist: Deutsche zahlen ein Leben lang Steuern, während Neuankömmlinge oft sofort kassieren. Die Regierung plant Sparmaßnahmen für 2026, aber gleichzeitig fließen Milliarden in internationale Hilfsprogramme. Provokant: Die Eliten kürzen bei Rentnern und Arbeitern, um die Welt zu retten, während hier die Armut wächst.
AfD als Sündenbock: Die Moralpolizei und ihre eigenen Leichen im Keller
Die AfD ist der Lieblingssündenbock der Eliten. Sie wird als „rechtsextrem“ verteufelt, während die Grünen, die früher Pädophilie tolerierten und mit „Deutschland verrecke“-Plakaten wedelten, heute Moralapostel spielen. Die CDU hat ähnliche Positionen wie die AfD zur Migration, doch wehe, jemand weist darauf hin – dann kommt die „Brandmauer“-Keule. Prominente wie Toni Kroos kritisieren Migration als unsicher, schließen sich aber der Anti-AfD-Front an. Alice Weidel lebt mit einer Partnerin aus Sri Lanka in der Schweiz – ja, auch die AfD hat ihre Doppelmoral. Doch der Kern bleibt: Die AfD spricht Ängste an, die die Regierung ignoriert, und wird dafür geächtet, während die etablierten Parteien ihre eigenen Skandale unter den Teppich kehren.
Köln: Wenn Kritik verboten ist, wächst der Frust
In Köln, wo nach Silvester 2015/16 die Wahrheit über Übergriffe vertuscht wurde, haben sich die Parteien im aktuellen Wahlkampf entschlossen, nur noch positiv über Migration zu sprechen. Kritik? Sofort „Rassist“. Selbst Migranten klagen über Unsicherheit und fehlende Perspektiven. Die AfD nutzt diesen Frust: Mit 25 Prozent in aktuellen Umfragen, in Ostdeutschland bis 39 Prozent, ist sie längst keine Protestpartei mehr, sondern eine Kraft, die die Doppelmoral der Eliten entlarvt. Die Regierung spricht von Integration, baut aber keine Wohnungen, schafft keine Jobs. Stattdessen: Milliarden für Migranten, Kürzungen für Deutsche. Provokant: Wenn die Kölner Parteien nur noch Schönwetter-Migration predigen, verraten sie die Bürger, die nachts nicht mehr sicher nach Hause gehen.
Medien und Verbot: Die Panik der Eliten
Die Medien, vor allem der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk, machen mit: Die AfD wird als Dämon dargestellt, während Skandale wie die Nachtflüge der Grünen unter den Tisch fallen. Die Debatte um ein AfD-Verbot zeigt die Angst der Eliten: 47 Prozent der Deutschen sind dafür, 47 Prozent dagegen. Warum verbieten, statt argumentieren? Weil die AfD bei Themen wie Migration oft den Nerv trifft. Aktuelle Umfragen zeigen die AfD bei 26 Prozent, knapp vor der Union mit 25 Prozent. Die Regierung hat keine echten Antworten, nur warme Worte. Provokant: Die Doppelmoral der Eliten hat die AfD stark gemacht – sie leugnen die Probleme, die sie selbst geschaffen haben.
Der Bürger zahlt die Zeche
Am Ende leidet der Bürger. In Städten wie Köln wächst die Unsicherheit, die Wirtschaft lahmt, das Sozialsystem ächzt. Die Doppelmoral der Eliten – Humanität predigen, Chaos liefern – ist der wahre Skandal. Merz, Lang, Scholz: Hört auf zu heucheln! Oder wollt ihr, dass die AfD die nächste Wahl gewinnt? Deutschland braucht Ehrlichkeit, keine Farce. Sonst bricht alles zusammen, und die Wähler werden euch das nicht verzeihen.
Quellen:
Tagesschau
dawum
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